Frühling der Fotografie

Es war einmal in der Nacht, von Carole Reboul, Gastkünstlerin.

Die 1973 geborene Autorin und Fotografin Carole Reboul lebt am Fuße der Cevennen. Sie schwankt zwischen dem unendlich Kleinen (Makrofotografie) und dem unendlich Großen (Nachtlandschaften) und findet dort dieselben Emotionen, die sie zu transkribieren versucht.
Diese Stunden damit zu verbringen, die Sterne zu betrachten, im Mondlicht zu träumen, einem Schmetterling zu folgen, eine Blume zu atmen und das Licht durch die Bäume zu bewundern, sind ein wirklich lebenswichtiges Bedürfnis.
Es ist ein wesentlicher Schritt zu verstehen, dass wir nur ein winziger Teil eines größeren und so fragilen Ganzen sind, in dem alles miteinander verbunden ist.
Als Fotografin, die einen äußerst künstlerischen Ansatz mit einem Engagement gegen Lichtverschmutzung verbindet, zelebriert Carole Reboul mit ihren Ausstellungen die Schönheit des Himmels und nächtlicher Landschaften.
Es zeugt auch von den Initiativen, die sich vor Ort und auf der ganzen Welt vermehren, um der Nacht ihren rechtmäßigen Platz zurückzugeben.

Das komplette Printemps de la Photo-Programm wird im März 2024 vorgestellt.

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